Christoph Borbach und Max Kanderske legen in ihrem jüngst bei „Dialogues on Digital Society“ erschienen Artikel dar, warum eine praxeologisch konturierte Sensormedienforschung nicht an der Auseinandersetzung mit Counter-practices vorbeikommt – mit Praktiken nämlich, die das maschinelle sensing und sense-making produktiv unterlaufen.

