Glatte Räume – multiple Distanzen: Eine praxeologische Analyse von VR-Interfaces

Eine praxeologische Analyse von VR-Interfaces
Dissertationsvorhaben von Max Kanderske (2016-2019)

Ziel des Forschungsprojekts ist es, die Interdependenzen von Realraum und virtuellem Raum zu erforschen, die den NutzerInnen im Bereich der Virtual und Augmented Reality erfahrbar gemacht werden. Grundbedingung einer solchen Überlagerung ist stets das Tracking von Elementen des Realraums – besonders der Bewegungen der NutzerInnen – durch das eine Aktualisierung der Kameraposition entsprechend der Kopfbewegungen sowie die Manipulation von Objekten im virtuellen Raum erst ermöglicht werden.

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